Kampfkunst-Entwicklung bei Yang Luchan sollte man immer im größeren Zusammenhang mit seinem Sohn Yang Chienhou
betrachten, um die esoterischen Irrlehren besser zu korrigieren. Update: Die heutige Sicht der Forschung auf die damaligen Beziehungen
veranschaulichen Soziogramme. Dies steckt jedoch noch in der Entwicklung.
Fortschritte s. unten.
Im Tai Chi Chuan (Taijiquan) spricht man zu recht von den drei Haupt-Aspekten Meditation, Kampfkunst und Gesundheit. Meines Erachtens suchen
viele Adepten im "chinesischen Schattenboxen" eine Art "Geborgenheit" und "Innere Stabilität, die
ihnen hilft, allen Widrigkeiten gewappneter, lebensfähiger und lebendiger zu begegnen.
Doch sich auf eine solche Sehnsucht nach "Allmacht" und "Unbesiegbarkeit" zu
fokussieren entspräche nicht dem Wesen des Dao, des Weges weg vom Ego hin
zum Loslassen des Ichs. Sie weist als "neue Religiosität" eher Sekten-Nähe
auf.
Doch hier soll es um Yang Luchan gehen - und um die
spannende Frage: War Yang Luchan nur der Gründer des Yang-Stils oder war eretwa auch der Gründervater des Tai Chi Chuan
überhaupt? Ich möchte dazu folgende drei Thesen präsentieren und meine
Folgerung.
Vieles aus dem bewegten Leben des Yang-Taiji-Begründers ist heutzutage nicht
mehr
genau zu belegen. Die gängigen, allerorts verbreiteten Legenden und Mythen halten
wissenschaftlichen Ansprüchen jedoch nicht stand. So stammen
gravierende Fehl-Urteile bereits aus den klassischen Schriften (Yang
Family Tai Chi Klassiker). Unterschiedlichste Interessengruppen
beanspruchen das Erbe des als unbesiegbar geltenden chinesischen
Kampfkünstlers aus der Provinz Yongnian für sich - oft gepaart mit
einem kleinlichen Alleinvertretungsanspruch bzw. einer
Deutungshoheit. Diese neue Religiosität geht einher mit einer
peinlichen "Schwarm-Intelligenz" und eingeforderter Loyalität in
Familien-Clans und Verbänden.
Yang Luchan -
erst der größere Zusammenhang hilft entscheidend beim Verständnis
Interessant aus höherer Warte: Viele chinesische Denker des frühen
18. Jahrhunderts hegten eine Bewunderung für das japanische Bushido,
das sie sehr faszinierte. Zwischen den Kampfkünsten beider Länder
gab es einen regen Austausch, der auch die zugrundeliegenden
"Inneren Prinzipien" betraf. Mehr dazu auf der Extra-Website
zu Yang
Luchan.
DTB-News-Archive: Neuere Forschungen
zum Ursprung des "chinesischen Schattenboxens" auf der englischen Seite:
Yang Luchan
(Yang Luchan (1799-1872 A.D. - origin and evolution of Taijiquan Myth and
evidence in the light of contemporary study).
Meister Yang Luchan - Familien-Soziogramme beantworten Fragen
Die Beziehungen zwischen der Chen-Familie und der Yang-Familie
werden komplexer, wenn man die Wu-Familie miteinbezieht. Was hat
jede der Familien beigesteuert? Was war wirklich neu? Was hat sich
daraus über die Generationen ergeben? Ist ein einheitliches
Kampfkunst-System entstanden? Solche und andere Fragen werden in der
Forschung u. a. mit Soziogrammen veranschaulicht. Korrekturen der
Überlieferungen sind so leichter möglich. Soziogramme der auf Yang
Luchan folgenden Generationen der Yang-Family komplettieren den
heutigen Stand der Forschung (Quelle:
Yang Family Tai Chi).
Meister Yang Luchan - kostenlose Multimedia-Stundenbilder
Kostenfrei erhältlich sind audiovisuelle Stundenbilder über den Gründer des
Yang-Stils beim Dt. Taichi-Bund - Dachverband für Taichi und Qigong
e. V.. Sie sind von den Krankenkassen/ ZPP anerkannt und nicht
lizenz-gebunden. Solche Stundenbilder sind für den
Stundenaufbau besonders für Neulinge eine große Hilfe. Der
Unterricht wird leichter nachvollziehbar, ist strukturierter und für
so schwierige Themen wie Taijiquan eine entscheidende Erleichterung.
Eine ganze Stundenbild-Serie "Yang-Family-Taijiquan" gibt es auch
kostenlos. Quelle:
AK Taiji-Klassiker:
Tai Chi Lehrer-Ausbildung Deutschland.
Meister
Yang Luchan und das Taijiquan der überlieferten Familientradition
Im
offiziellen Stammbaum der Yang-Famiie zählt Yang Luchan als 1. Generation und
Yang Jun als die 6. Generation. Er ist Linienhalter in der 5.
Generation, was viele verwirrt. Der Grund ist, dass seine Eltern die
Familientradition nicht erlernten und er sein Wissen von seinem
Großvater
Yang Zhenduo vermittelt bekam, der zur 4. Generation
gehört. Dennoch beharrt dieser Familienzweig darauf, dass ihr
traditionelles Wissen "von Generation zu Generation" weitergegeben
wurde. Andere Zweige des Familien-Clans vertreten kontroverse
Standpunkte und es herrscht beträchtlicher Zwist, der auch die
Schülerschaft miteinbezieht (s. dazu auch die im Tai-Chi-Magazine
berichteten Vorgänge um die Schülerschaft von Yang Shaohou nach
dessen Tode).
Meister Yang Luchan - Multimedia-Stundenbilder auf Facebook und
Youtube online
Durch
die neuen Stundenbilder für das "Salzladen-Handbuch" (Salt Shop Manual)
kann man noch deutlicher darstellen, dass die künstliche Einteilung in
"Innere" und "Äußere" Kampfkünste auf dem Zeitgeist früherer
Generationen beruhte. Die Wichtigkeit der Taiji-Klassiker ist auch
heutzutage noch sehr groß, da viele Meister gern daraus zitieren und die
Berechtigung ihres Lehr-Inhaltes mit den fehlerhaften Thesen sich
dadurch verewigt, wenn keine Aufklärung erfolgt Besonders bekannt
sind die Tai-Chi-Klassiker der Wu-Familie und der Yang-Familie. Auch für
diese wurden vom DTB audiovisuelle Stundenbilder gestaltet. Der Kurs-Inhalt kann
mit ihnen Stunde für Stunde genau, klar und übersichtlich strukturiert
dargestellt werden. Multimedia-Stundenbilder "Tai-Chi-Klassiker" sind
bereits im Youtube-Kanal und bei Facebook online (s. den AK Klassische Schriften des
Taijiquan).
Stammbaum
und Form-Klassifizierung seit Yang Luchan (Yang-Family-Tree)
- 1. Generation: Yang Luchan: Alter Rahmen
- 2. Generation: Yang Banhou, Yang Shaohou: Kleiner Rahmen
- 3. Generation: Yang Jianhou: Mittlerer
Rahmen
- 4. Generation: Yang Chengfu: Großer Rahmen
- 5. Generation: Yang Zhenduo: Großer Rahmen
- 6. Generation: Yang Jun: Großer Rahmen
Quelle:
Yang Jun
(6. Generation, 5. Linienhalter der Yang-Family)
Archive und Anmerkungen
Siehe die Kritik an Autoren von Yang Chengfu Rezensionen:
www.yang-chengfu.taichi-qigong-richtig-lernen-dr-langhoff.de
Faszien-Qigong für innere Kraft
Die
bundesweite Lehrerausbildung für Taijiquan und Qigong bekommt ein
neues Modul: Das "Faszien-Qigong für Innere Kraft". Es geht über
gängige Programme der "Fascial Fitness" weit hinaus und basiert auf
dem Wu-Wei-Prinzip der körperlich-geistigen Entspannung, den
Informationen über die Nairiki-Kata des Shindo Yoshin Ryu Jujutsu
und den Erkenntnissen moderner Faszien-Forschung (Quelle
Faszien-Qigong)
Original-Artikel Dr. Langhoff:
Yang Luchan - Veränderer oder gar Gründer des Taijiquan ?
Gemeinhin wird gesagt, dass Yang Luchan der Gründer des
Yang-Stil-Taijiquan sei. Die Yang-Familie vertritt nach außen
offiziell die Linie, ihr berühmter Vorfahre habe das Taijiquan in Chenjiagou
von der Chen-Familie gelernt. Die Veränderungen hätte er
zusammen mit Wu Yuxiang vorgenommen, um die ausgeklügelten Kampfkunst-Techniken leichter erlernbar zu machen (5).
Über die wichtige Rolle seines Partners Wu Yuxiang wird in diesem
wichtigen Zusammenhang zumeist kein Wort verloren.
Doch im Gegensatz dazu gehen viele Forscher heute davon aus, dass Yang
Luchan (1799-1873) zusammen mit Wu Yuxiang (1813-1880) das Taijiquan
erst enwickelt habe und zwar auf Grundlage der von der Wu-Familie
ins Spiel gebrachten "Klassischen Schriften". Wichtig: Diese
"Tai-Chi-Klassiker" waren im
Chen-Dorf unbekannt - mehr noch: Es gab in Chenjiagou zu Zeiten Yang
Luchans keine zugrundeliegende schriftlich fixierte theoretische
Grundlage. Auch die Bezeichnung Taijiquan gab es dort nicht.
Ohnehin wird bis heute von Experten der Chen-Stil gar nicht als
Taijquan oder als "Innere Kampfkunst" anerkannt. Die ursprüngliche
Chen-Kampfkunst hieß übrigens auch nicht Taijiquan sondern "Lange
Faust". Es ist eher belustigend, dass später die Chen-Familie einen
"Taiji-Klassiker" produzierte. Der Autor selbst gehörte zwar zur
Chen-Familie konnte jedoch kein Tai Chi (!)
Unabhängig davon ist jedoch unstrittig, dass die Effektivität der
neuen Kampfkunst "Baumwoll-Faust" oder "Klebende Faust" auf dem
Prinzip der Weichheit und Flexibilität beruhte. "Das Weiche besiegt
das Harte" ist seitdem ein bekannter Ausspruch vieler Meister.
Von "interessierter Seite",
namentlich von chinesischen Familien, wird
seitdem immer wieder die angebliche "Einzigartigkeit" dieser
"Inneren Kampfkunst" hervorgehoben - alle anderen Kampfkünste
basierten auf dem Shaolin und seien "externe Kampfkünste". Außerdem
seien sie zweitrangig, da sie nicht über "Innere Kraft" verfügten.
Yang Luchan - Nairiki Kata und Shindo Yoshin Ryu Jujutsu
Im größeren Zusammenhang mit den Nairiki Kata und dem Shindo Yoshin
Ryu Jujutsu ergeben sich natürlich zahlreiche weitere, übergeordnete
Sehweisen und Argumente.
Bekanntlich hatte bereits Yoshitoki Akyama die Vorteile des Prinzips
der Nachgiebigkeit für die Kampfkunst erkannt und in seine
Samurai-Kampfkunst Yoshin Ryu Jujutsu integriert. Ausschlaggebend waren seine
Beziehungen zur chinesischen Theorie und Praxis. Sein Vorbild war
bekanntlich die Weide, die nicht unter der Schneelast
zusammenbricht, sondern sie abgleiten läßt. Dies zeigt auch der Name
"Yoshin Ryu" oder deutsch "Weidenherz-Schule".
Die in den Nairiki No Gyo enthaltenen Prinzipien kann man in
vielfacher Hinsicht mit Tai Chi Chuan vergleichen - beide betonen
Struktur, Verbundenheit, Elastizität, Entspannung, Balance u.v.a.m.
Somit gewinnt obige These 1 an Glaubwürdigkeit, dass solche taoistisch
geprägten Prinzipien
schon früh verbreitet waren.
Im japanischen Bujutsu wurden aufgrund der inneren Einstellung der
"Koryu" Veränderungen der Überlieferung nicht oder nur ganz behutsam
vorgenommen. Man kann daher davon ausgehen, dass auch der Gründer
des Shindo Yoshin Ryu Jujutsu, Katsunosuke Matsuoka die Nairiki ohne
große Änderungen bewahrt hat.
Dazu sollen im Internet Studien publiziert werden auf
Shindo Yoshin Ryu Jujutsu.
Dagegen wurde Yang Luchans Form, die er mit Wu Yuxiang entwickelt
hatte, in den Folge-Generationen immer wieder stark verändert und
an die geänderten Lebensumstände/ Lebensstile und Bedürfnisse der Menschen
angepasst. Seit Yang Chengfu spielen auch kommerzhielle Aspekte eine
immer größere Rolle. Angebliche "geheime Überlieferungen" erweisen
sich bei genauerem Hinschauen häufig als "heiße Luft" und
Wunschdenken.
Daraus kann man die spannende Theorie entwickeln, das die Nairiki Kata
dem ursprünglichen Taijiquan viel näher sind als die heutigen
modifizierten Formen und das die wohlfeilen Slogans wie "von
Generation zu Generation - die "Tradition setzt sich fort"
bestenfalls nur die halbe Wahrheit sind. Man denke auch daran, dass der
Chan-Buddhismus sich im japanischen Zen reiner erhalten hat als im chinesischen
Ursprungsland.
Tai Chi Symposien und kontroverse Theorien zu Yang Luchans Kampfkunst
Die viel beschworene Harmonie zwischen den chinesischen
Familienstilen empfinden viele als vorgeschoben, denn hinter den
Kulissen sieht es offenbar ganz anders aus. Dies betrifft u. a. die
Rolle, die Yang Luchan zugeschrieben wird. Konkret, ob er in
Chenjiagou bereits Taijiquan lernte und dann anpasste oder ob er
nicht vielmehr die dort erlernte Chen-Kampfkunst mit Wu Yuxiang erst
zum Taijiquan weiter entwickelte.
Siehe dazu auch Slogans der Tai Chi Symposien 2009 und 2014 wie "All
Taijiquan is ONE Family" und "Learn directly from the Source". Die
Botschaft kurz zusammengefasst: Die offiziellen chinesischen
Familienstile des Taijiquan sind verbunden durch viele
Gemeinsamkeiten bzgl. Historie, Prinzipien und Merkmale (9).
Gemeinsam beansprucht man, dass die neu entwickelten Kurzformen
"traditionell" seien. Darstellung im übergeordneten Kontext hier:
Taichi
Symposium. Kongress-Berichte,
Newsletter und Fotos im Kontext der Yang-Chengfu-Form hier
nachzulesen:
Tai Chi Symposium.
Yang Zhenhe,
Yang Luchan, Original-Stil und die Yang-Familie
Der chinesische Taiji-Meister Yang Zhenhe unterrichtet eine, wie er
sagt, alte authentische Taiji-Form und stellt Bezüge zu Yang Luchan
her, die für viele nicht nachvollziehbar sind. Viele Taiji'ler
wissen auch nicht, dass Yang Zhenhe zudem Chen-Taiji gelernt hat und gar
nicht zur Yang-Familie des Yang Luchan gehört. Mehr zu der nicht
vorhandenen Verwandtschaft und dem "Alten Yang-Stil" hier:
Yang Zhenhe.
Yang Luchan, Tuishou (Push Hands), Kakie und Nairiki
Spannend sind auch Vergleiche der Nairiki Kata mit Yang Luchans
Tuishou (Push Hands) und dem
Dalü von Yang
Chengfu. Siehe dazu auch das japanische Kakie des Goju Ryu
Karate, das aus China stammt und in Okinawa verändert wurde.
Anmerkungen
Reprinted from Journal 25, 10th Anniversary Issue, Summer
2009
()
At one of the first government sponsored traditional martial
art competitions in Beijing, in 1952, Chen Fake was invited to
attend, as one of the judges.The famed Wu Tunan (also known as the Northern Star of
Taijiquan) was in charge. A discussion came up, with regards to
categorization of styles, leading to a great deal of controversy
as to where Chen Style Taijiquan belonged. Some suggested that
it belonged to the External Division. At the time, the slow and gentle nature of Yang style
Taijiquan was considered the standard of Taijiquan. What Chen
Fake practiced certainly did not fall fall into this category.
Others countered that it is, after all, called Chen Style
Taijiquan, so it should be included as part of the Internal
Division. Master Wu Tunan did not concur. He felt that Chen
Style should be treated as an external style, similar to
Shaolin. Someone turned to Chen Fake, Master Chen, you are the
standard bearer of the Chen Family, is it external or internal?>
http://practicalmethod.com/2012/02/from-the-archives-of-www-chenzhonghua-org-the-article-what-is-in-a-name/
A conversation with Master Wu Wenhan
By Dave Barrett, Translated by Yang Jun
Argumente zur Original-Form /Alten, authentischen Taiji-Form von
Yang Zhenhe - dieser gehört nicht zur Yang-Familie:
Stephan Langhoff über
Yang Zhenhe
(5)
Yang Zhenduo, Ur-Enkel von Yang Luchan in der amerikanischen DVD-Broschüre
zitiert nach der DVD-Hülle vom Besuch
Yang
Zhenduo in Hamburg
Brief History of the Yang Family and Evolution of the Yang Style of
Taijiquan
The founder of Yang style taijiquan, Yang Luchan, was
born in Yongnian County, Hebei Province, in 1799. He learned
taijiquan from the Chen family in Chenjiagou in the early 1800s.
Upon his retum to Yongnian, he became famous for his skill, and
eventually he went to Beijing to instruct many nobles of the Qing
dynasty. Because he overcame many challengers, throwing them to the
ground without injuring them, he was given the nickname "Yang the
Invincible." This same title was given to his son Yang Banhou.
To
help popularize taijiquan, Yang Luchan gradually deleted from the
sequence of movements some difficult actions such äs jumps and leaps
and vigorous punches and kicks. p>
His third son Yang Chienhou made
further revisions, and this series became known äs "Medium Frame"
taijiquan. /p>
LLater the form was further developed by Yang Chengfu,
the third son of Yang Chienhou, into the present style, known äs
"Large Frame" because of its extended postures. The style of Yang
Banhou is known äs "Small Frame."
()
Yang style taijiquan is characterized by
movements that combine vigor with gentleness and that are gentle,
natural, flexible, continuous, evenly paced, relaxed, and
synchronized with one's mind.
()
There are many other schools of martial arts. Although there
are differences in style, they do not go beyond strength bullying
weakness and slowness giving way to speed, the strong beating the
weak and slow hands yielding to fast. All of this is native physical
endowment and has noting to do with what is acquired through serious
study.
Source: Wang Tsung-Yueh’s Treatise on Taiji Quan ‘Yang Family
Secret Transmissions’. Compiled and translated by Douglas Wile
/span>
AAndere Fassung:
(9)
All of them deliver a “keynote” speech, each
presenting major components of his style and revealing his personal
insights into tai chi chuan’s philosophy and unique precepts. All
the styles are linked by shared characteristics, by history, and by
a common philosophy, into one “family” of Tai Chi Chuan.